Dunkelfeldmikroskopie

Die Untersuchung des nativen Blutes unter dem Dunkelfeldmikroskop wurde von dem Zoologen und Bakteriologen Prof. Dr. Günther Enderlein (1872-1968) entwickelt.

Die Mikroskopie liefert Aussagen über die Beschaffenheit des Blutes insgesamt, insbesondere über den Zustand der Leukozyten, der Erythrozyten und des Plasmas. Diese Methode eignet sich hervorragend für eine Früherkennung von Belastungen oder Krankheiten, da Veränderungen des Blutes, die einer Krankheit vorausgehen, deutlich im Blutbild des Dunkelfeldmikroskopes zu sehen sind.

Daher können mit der Dunkelfeldmikroskopie, zu der lediglich ein einziger Tropfen Blut benötigt wird, in Kombination mit anderen Untersuchungsmethoden  Diagnosen schon im Frühstadium gestellt werden.

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Mikroskopie